Auf der Suche nach einem Haus

Ich persönlich liebe es mir Häuser anzuschauen und freue mich schon allein deswegen über jeden Umzug. Um euch einen Eindruck davon zu vermitteln wie mexikanische Häuser aussehen und aufgebaut sind, habe ich im Folgenden unsere besichtigten Häuser beschrieben.

Allerdings sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass sich alles hier geschriebene nur auf Häuser für die „Oberklasse“ bezieht, die in einer privada – sprich in einer bewachten und umzäunten Anlage – stehen und deren Miete im Schnitt 1500-2500 € / Monat kostet. Je nachdem in welcher privada die Häuser stehen, kommen zusätzlich noch Kosten für die privada hinzu (in der privada des Golfclubs zahlt man monatlich zusätzlich zur Miete ca. 370 € Mitgliedschaft) und natürlich gibt es auch hier deutlich teurere Häuser für 3000-4000 € / Monat.

Vor unserem Look & See Trip hatte ich spaßeshalber im Internet nach potenziellen Häusern gesucht, um ein Gefühl für Preise und Hausgrößen zu bekommen. Hierbei fiel mir auf, dass die Häuser oft ca. 300-400 qm Wohnfläche, 3-4 Zimmer und 3-5 Bäder haben. Das wunderte mich sehr und ich konnte es mir kaum vorstellen, aber es stimmt tatsächlich. Leider. Es ist hier nämlich nicht üblich, dass man ein großes Familienbad hat, sondern es gibt ein kleines Gäste-WC und ansonsten hat jedes Zimmer sein eigenes Duschbad. In dieses gelangt man natürlich nur indem man durch das Zimmer läuft. Ich persönlich finde es ziemlich unpraktisch, zumindest solange man kleine Kinder hat. Eine Badewanne habe ich auch in keinem der Häuser gesehen, was ich zwar nachvollziehen kann, aber für die Kinder schade ist. Des Weiteren ist es hier üblich Ankleideräume und (braune) Einbauschränke zu haben sowie möbliert zu vermieten, was für uns recht unpraktisch ist.

Tag 1

Tags zuvor kamen wir nachts aus Mexiko City in San Luis an und da wir in kurzer Zeit viel erledigen mussten, ging es gleich am nächsten Tag los mit der Häuserbesichtigung. Nach einer kurzen Nacht und einem super leckeren Frühstück im Hotel Conrad wurden wir abgeholt. Auf dem Tagesplan standen 5 Häuser und für jedes Haus wurden 30-40 min zur Besichtigung anvisiert. Nach drei Häusern war eine Mittagspause eingeplant, um die Kinder bei Laune zu halten.

Haus Nummer 1

Das erste Haus befand sich in einer privada. Das Haus an sich war ziemlich modern, bestand aber gefühlt nur aus Treppen und war relativ beengt. Der Garten war total winzig (genauso groß wie unser jetziger), aber die Kinder hatten ja die Hoffnung, dass wir in Mexiko eventuell einen größeren Garten haben würden. Mein sofortiges Fazit war ein nein. Mein Mann meinte zwar, dass wir unsere Ansprüche runterschrauben müssten bzw. umstellen müssten, aber trotzdem. Das Haus würde es nicht werden aufgrund der Treppen und zu vieler (gefährlicher) Balustraden, hinter denen es steil nach unten ging. In Summe gab es dort 4 Schlafzimmer auf verschiedensten (Zwischen-) Etagen und 5 Bäder.

Das Haus der vielen Treppen und Zwischen-Etagen

Haus Nummer 2

Das zweite Haus war aktuell bewohnt, weswegen ich das Gefühl hatte, mich gar nicht richtig umgucken zu können / zu wollen. Der Vorteil war, dass alle 4 Schlafzimmer auf einer Ebene waren und es einen ziemlich großen Flur gab, den man zu einem Spielbereich umgestalten könnte. Das gefiel uns ganz gut, obwohl das Haus an sich verhältnismäßig „klein“ (ca. 150 qm) war. Vielleicht wirkte es aber auch nur kleiner oder beengter, weil es ziemlich viele riesengroße dunkelbraune Einbauschränke gab. Genau mein Stil. Nicht. Auch hier war der Garten wieder sehr klein.

Außenansicht von Haus 2

Haus Nummer 3

Der erste Eindruck war: Das Haus ist ein Traum! Zumindest von außen machte es schon mal deutlich mehr her bzw. gefiel mir deutlich besser als die beiden vorherigen Häuser. Wahrscheinlich, weil das Haus vorne im Sichtbereich leichte Dachschrägen und Ziegel hatte und in uns Heimatgefühle hervor rief. Die Häuser hier sind eigentlich typischerweise in diesem Rechteckhaus-Stil mit Flachdach gebaut, was ich schon in Deutschland nicht besonders mochte. In Mexiko gefällt es mir noch viel weniger, weil da oft noch ein ein bisschen Schäbigkeits- / Unordentlichkeitsfaktor hinzu kommt, was aber auch dadurch bedingt ist, dass viele dicke Kabel und Fässer mit Wasser und / oder Gas auf dem Dach liegen. Abgeplatzter Putz und vergitterte Fenster tun dann noch ihr übriges. Beides gibt es allerdings seltener in den privadas, sondern vermehrt bei den Häusern an der Straße.

Aber zurück zum Haus: Von außen wunderschön und kaum zur Haustür rein, erblickte man gleich den verhältnismäßig riesigen Garten. Die Kinder waren gar nicht mehr zu bändigen und flitzten gleich raus. Für sie war die Entscheidung schon für dieses Haus gefallen. Das Innere gefiel uns allen auch sehr gut bis wir feststellten, dass es nur 3 Schlafzimmer gibt. Wenigstens waren die aber auf einer Etage. Dafür gab es noch ein kleines zweites offenes Wohnzimmer auf dieser Etage, was man zu einem vierten Schlafzimmer umfunktionieren könnte, insofern dort eine Tür eingebaut wird. Das wiederum stellte uns dann vor das Problem mit den Bädern: welches Bad sollte derjenige, der dieses Zimmer bekam, benutzen? Sprich, durch welches andere Zimmer soll derjenige immer laufen?

Trotzdem gefiel uns dieses Haus am besten von allen. Zusätzlich zum Garten gab es noch hinter der Küche einen sehr großen Innenhof über den man die Waschküche, den Abstellraum und den Raum der muchacha (= Hausangestellte – natürlich gleich neben der Waschküche, damit sie weiss, wo ihr Platz ist…) erreichen kann.

EG von Haus 3
OG von Haus 3

Haus 4

Eigentlich fiel das sofort raus als wir sahen, dass es nicht in einer privada liegt. Wir haben eigentlich nicht allzu viele Ansprüche gestellt, doch 4 Schlafzimmer und eine privada (zur Sicherheit und Freiheit der Kinder) gehörten dazu. Wir haben es uns trotzdem angeschaut, doch die gesamte Einrichtung und Dekoration trafen nicht gerade unseren Geschmack. Uns wurde versichert, dass das hier der normale Still und todschick sei, aber naja. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Es hatte eine angenehme Größe (ca. 140 qm), besaß 4 kleine Schlafzimmer, einen mittleren Garten und ein recht großes Gartenhaus (ca. 30 qm) mit eigener Bar usw., welches man zu einem Gästezimmer umfunktionieren könnte. Der Knackpunkt, dass es nicht in einer privada liegt, blieb aber trotzdem bestehen.

Inneneinrichtung von Haus 4

Haus Nummer 5 wurde spontan abgesagt, da die Vermieterin keine Zeit hatte. Die Erkenntnis des Tages war, dass die Mexikaner dunkelbraune Schränke mögen, viele Einbauschränke haben und die Einrichtung oft farbenfroh ist. Unser bisheriges Fazit bei der Häuserwahl war, dass Haus Nummer 3 unser Favorit ist. Am nächsten Tag sollten wir uns mit den Vermietern treffen und alles regeln.

Tag 2

Der nächste Tag begann dann allerdings doch noch mit einer weiteren Besichtigung. Haus Nummer 5 musste noch gezeigt werden, weil es eben noch auf der Liste stand oder was weiss ich. Ich hielt es eigentlich für Zeitverschwendung und es machte wegen der Kinder auch wenig Spaß, aber nun gut.

Haus 5

Das Haus lag in einer „Expat-privada“, d.h. dort leben neben Mexikanern auch viele andere Expats. Auch das hatten wir eigentlich von vorne herein klar gestellt: privada ja, aber privada mit vielen Expats nein. Wir wollten lieber in einer etwas kleineren privada wohnen, wo man nach Möglichkeit nur mexikanische Nachbarn hat, damit wir hier auch etwas von der Mentalität und Kultur mitbekommen.

Das Haus war zum Glück auch gar nicht nach unserem Geschmack. Wieder war es typisch rechteckig mit einem handtuchgroßen Garten, einer Hochglanzküche und das Beste: einem Springbrunnen im Eingangsbereich. Schon als ich das sah, wollte ich rückwärts wieder rausstolpern, weil es weder kompatibel mit Kindern noch mit meinem Wohlfühlgefühl ist. Immerhin gab es 4 Schlafzimmer und eine „Dachterrasse“. Trotzdem ein klares nein, auch, weil alles in einem modernen Sichtbeton-Look (auch wenn es kein Sichtbeton war) gehalten war. Das Haus strahlte insgesamt zu wenig Wärme aus.

Oben rechts ist die „Dachterasse“ mit einem hervorragenden Blick über die Umgebung

Dieses Haus war übrigens das einzige, was unmöbliert war. Alle anderen Häuser sollten möbliert vermietet werden.

Danach ging es ins Büro, wo wir uns mit den Vermietern von Haus 3 treffen wollten. Irgendwie waren die Vermieter trotzdem nicht da, sondern nur ziemlich viele andere Leute. Ich habe nicht ganz rausbekommen, ob sie zur Familie gehörten oder anderwärtige Vertreter waren, da sie leider nur spanisch sprachen. Nach kurzer Zeit war allerdings klar, dass die Mietvertragsunterzeichnung nicht so einfach werden würde wie gedacht. Denn auch wenn uns am Vortag noch ganz großspurig erzählt wurde, dass wir unseren Favoriten, Haus Nummer 3, natürlich auch unmöbliert mieten könnten, war diese Aussage mit dem Vermieter offensichtlich nicht abgesprochen. Dieser meinte nämlich plötzlich – die Kommunikation mit ihm lief über WA -, dass die Möbel drin bleiben sollten.

Da das für uns ein K.O.-Kriterium war – immerhin reisen wir komplett möbliert an. Wir müssten ja sonst unsere eigenen Möbel irgendwo teuer einlagern -, wurde uns vorgeschlagen, dass wir uns noch ein weiteres Haus anschauen, während die Vertreter noch mal dem Vermieter reden wollten. Das dauerte ziemlich lange, da dieser schlecht zu erreichen war.

Also wurden wir zu Haus 6 gefahren.

Dieses lag wieder in einer kleinen privada und hatte ein richtiges Dach mit Ziegeln. Der Garten hatte eine passable Größe und auch das Haus war nicht viel zu groß. Es gab 4 Schlafzimmer sowie einen großen halb abgetrennten Bereich im Flur, der als Gästezimmer und / oder Spielbereich fungieren könnte. Im Wohnzimmer gab es sogar einen Kamin und eine schöne alte Holzdecke. Das Haus war insgesamt schon etwas älter, was ich eigentlich ganz schön finde, aber leider sah man das der Küche auch an. Die machte irgendwie einen leicht schmuddeligen Eindruck, auch wenn es hier erstmalig (!) einen Geschirrspüler gab.

Wir erfuhren dann, dass die Vormieter ebenfalls Expats waren. Das erklärte auch, warum es einen Geschirrspüler gab, denn das ist hier überhaupt nicht üblich.

Haus 6 als Plan B

Danach sollten wir uns noch ein 7.Haus angucken, aber ich habe mich dann auch der Kinder zuliebe geweigert. Die letzten Tage waren eh schon anstrengend genug und so gerne ich mir auch Häuser anschaue, so langweilig ist es dann doch für die 3 und ich wollte ihre Geduld nicht überstrapazieren.

Letztendlich habe ich mich mit meinem Mann darauf geeinigt, dass Haus 3 immer noch unser Favorit ist und Haus 6 Plan B ist.

Zurück im Büro ging das Diskutieren munter weiter. Der Vermieter wäre wohl kompromissbereit und würde die Schlafzimmermöbel alle rausnehmen. Das beinhaltet natürlich nur die Möbel, die nicht fest eingebaut sind. Da hier in Mexiko offensichtlich viel mit Einbauschränken gearbeitet wird – zumindest gab es die in jedem Haus, welches wir gesehen haben – bezog sich das also eigentlich nur auf die Betten. Nach einigem Hin und Her sind wir nochmal gemeinsam zum Haus 3 gefahren und haben um jedes Möbelstück hart gekämpft, was rausgenommen werden sollte.

Ich habe mich dann schon etwas geärgert und hoffe nur, dass es das Haus auch wirklich wert ist. Letztendlich mussten wir die gesamten Wohnzimmermöbel, alle Bilder, eine riesige Kommode und eine Stehlampe behalten.

Ob die Entscheidung für dieses Haus richtig oder falsch war (wenn es das überhaupt gibt), werden wir eh erst in ein paar Monaten erfahren. Man darf auch nicht vergessen, dass wir für die Entscheidung nur ein paar Stunden Zeit hatten. Das ist mit der normalen Wohnungssuche wie man sie sonst kennt, wo man sich in Ruhe die Häuser anschauen, später noch nachfragen und in Ruhe vergleichen und noch viel später entscheiden kann, kaum zu vergleichen. Wir waren immer maximal 30 min im Haus, uns wurde fix alles gezeigt, aufgrund der Sprachbarriere konnten wir nur die essentiellen Sachen fragen und der Jetlag hat sein übriges getan. Und dann sollten wir eigentlich schon nach den ersten 4 Besichtigungen sagen, welches Haus wir nehmen wollen.

Die Entscheidung für unser Haus

Nun zum Haus 3: Wie gesagt war keines perfekt und überall gab es Vor- und Nachteile. Wir haben nun versucht das Haus zu nehmen, wo die Nachteile uns am wenigsten störten.

Vorteile
– ein riesiges Plus ist, dass die Kinder sich sofort wohlfühlten, was wohl vor allem auch am Garten lag
– es gibt 3 Schlafzimmer mit je einem Ankleideraum und Bad
– das 4. Schlafzimmer wurde ermöglicht, indem zu einem Zimmer eine Tür eingebaut wurde, wo bisher nur ein offener Durchgang war.
– die 4 Schlafzimmer liegen auf einer Etage
– es gibt nur eine große (aus Holz!!! Sehr selten hier) Treppe
– der Schulweg beträgt nur 2 min mit dem Auto
– großer Garten (die Größe ist immer im Verhältnis zu den üblichen Gartengrößen zu sehen)
– die Kuppel und das tolle Treppengeländer… ein Traum
– der Innenhof – endlich haben mein Mann und ich einen Platz, um uns eine Tischtennisplatte zu holen. Davon haben wir schon ewig geträumt
– das Haus liegt in einer kleinen privada, wo die Kinder auch mal innerhalb der privada Fahrrad oder Inliner fahren können und ich sie trotzdem im Blick habe

Nachteile
– das 4.Zimmer hat weder Ankleideschrank noch Bad. Dadurch muss derjenige, der das Zimmer bekommt, entweder das Gäste-WC im Erdgeschoss nutzen oder bei jemandem durchs Zimmer laufen
– ein Schlafzimmer hat kein direktes Fenster
– wir müssen das Haus teilmöbliert mieten
– Einbauschränke, die alle in einem „hübschen dunkelbraun“ gehalten sind (ich kann die Farbe braun einfach nicht leiden). Aber diesen Nahteil hätten wir in jedem Haus gehabt.

Die WZ-Möbel umfassen eine riesige Wohnlandschaft (die zwar schön bequem ist, aber wir bringen 3 eigene Sofas mit), 3 WZ-Tische, wovon wir 2 gleich in die kleine Abstell- / Speisekammer verfrachten werden und ein großes, unpraktisches Weinregal-Sideboard (landet ebenfalls in der Abstellkammer).

Auf der Terrasse gibt es gleich drei verschiedene Gartenmöbelgarnituren, die für uns alle gleichermaßen unpraktisch sind: ein kleiner Glastisch mit 4 sesselartigen Stühlen (ich nehme an fürs Kaffeekränzchen), ein Bartisch mit 6 Hockern (zum Cocktail trinken? Jedenfalls unpraktische Höhe mit kleinen Kindern) und eine Couch zum hinlümmeln. Letztere geht ja noch, aber dummerweise haben alle Möbel weiße Bezüge. Ebenfalls sehr praktisch mit kleinen Kindern. Zum richtig essen kann man jedenfalls keine der 3 Garnituren verwenden, sodass wir die erste Garnitur auf die Dachterasse stellen werden, damit wir an dieser Stelle unseren eigenen großen Esstisch mit Bank und kinder-klecker-freundlichen Polstern hinstellen können.

Noch ein paar Details zum Haus: Da ich keinen Grundriss bekommen habe, hatten wir das Haus nur grob ausgemessen und kommen auf ca. 330 qm. Hört sich wie gesagt viel an, aber da das Haus sehr „luftig“ gehalten ist, ist es vor allem viel Fläche zum Putzen. Das Haus ist wie ein gleichschenkliges L angelegt, wobei die zwei Seiten zum Garten hin fast vollständig verglast sind. Dadurch ist es zwar einerseits schön hell, aber vermutlich auch im Winter relativ kalt, da es hier wie gesagt keine Heizungen gibt. Heizen kann man nur mit selbst gekauften Gas- oder Elektroheizungen.

So verteilen sich die 330 qm auf das Haus:

Eingangsbereich: 14 qm
4 Flure: 64 qm
Küche: 25-30 qm
Essbereich: 20 qm
WZ: 25 qm
Schlafzimmer 1: 30 qm
Schlafzimmer 2: 24 qm
Schlafzimmer 3: 19,5 qm
Schlafzimmer 4: 12 qm
+ 4 Bäder + 3 Ankleideräume (je ca. 6-12 qm) + Treppenhaus + Vorratskammer neben der Küche
+ 3 Außenräume (Raum Muchacha / Gästezimmer, Waschküche, Abstellraum)

Daran sieht man ganz gut wie „luftig“ das Haus konstruiert ist. Alleine die Flure sind quasi so groß wie eine normale 3-Zimmer-Wohnung in Deutschland. Die Schlafräume z.B. sind mir eigentlich auch zu groß. Ich hätte lieber kleinere Räume (max. 15-20 qm), aber dafür mehr Räume. Keine oder kleinere Ankleideräume (oder meinetwegen einen großen für alle) und dafür wieder einen Raum mehr. Ein Familienbad. usw. Aber wir sind hier ja nicht bei wünsch dir was und schlecht ist das Haus ja keineswegs. Ich hoffe, dass wir dort 2 glückliche Jahre verbringen werden.

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